Mittwoch, 14. Juni 2017

Von schrecklichen Schlamperkistengewohnheiten, Kettenanhängern, Rasseln & mehr ;)

Aufgrund der fortwährenden Müdigkeits-Steigung (und der daraus resultierenden zunehmenden Komfortabilität der Feldbetten...) war es heute Morgen so selig ruhig auf dem Zeltplatz, dass man sich dazu entschied, alle großen und kleinen Zeltlagerer eine halbe Stunde länger schlafen zu lassen.






Zum Wachwerden rührte, klopfte, tastete und steppte man beim anschließenden Morgensport mit hölzernen Kochlöffeln. Auch Dehnübungen durften natürlich nicht fehlen.


Verwöhnt wird heute die Betreuercrew: Da die Schlamperkiste von Tag zu Tag voller wird, und viele Zeltlagerer bereits vor dem Mittagessen verlegte Besteckteile, Jacken, Handtücher oder Kuscheltiere gegen eine das Allgemeinwohl fördernde "Extra-Tat" einlösen müssen, bekommen am heutigen Tag alle Betreuer ihr Geschirr gespült.



Und das Beste: Entgegen der Gewohnheit sind sie die ersten in der Schlange beim Mittagessen (- was sich bei Schinkennudeln und Käsespätzchen definitiv lohnt!)...

Mittlerweile ist von der vermeintlichen Morgenmüdigkeit kaum noch etwas zu bemerken und unsere Kinder sind wieder am Toben, Werkeln und Basteln.

Denn in der Vormittags-Workshop-Schiene konnte man nicht nur stylische Rasseln mit Holzhaltegriff sowie Nägeln und Bierdeckeln als Percussion-Elemente bauen. Vielmehr steht unter anderem das Angebot, aus tonähnlicher Knete Kettenanhänger, Einkaufswagenchips oder kleine Glücksbringer zu formen, welche heute Abend nach dem Backen erhärten.





Am Nachmittag steht dann die - bis jetzt noch geheime - Teamaufgabe an...





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