Dienstag, 13. Juni 2017

Geocaching extreme :D

Wie angekündigt forderte unser gut dreistündiges Geocaching alle Zeltlagerer körperlich wie geistig heraus.



Denn während es an einigen Stationen eher um's Kniffeln, Knobeln und Rätsellösen ging, standen an anderen Koordination, Geschicklichkeit und Beweglichkeit im Vordergrund.



So mussten etwa verschlüsselte Botschaften decodiert oder Streichholzfiguren umgelegt werden. Beim "Spinnennetz" war das gute Teamworking wesentlich, denn man musste sich gegenseitig durch die dünnen Netzöffnungen reichen oder Hilfestellung geben.
Auf Tuchfühlung ging's dann beim "Tuch-Umdrehen"; Über schwindende Schollen mussten sich unsere Zeltlagerer über das zum Erfrieren kalte Eismeer retten.




Quer durch den Wald irrte man dann zur letzten Station, die nur mithilfe von GPS-Koordinaten und Kompass fand. Dort ging es darum, das bekannte - den meisten UNbekannte^^ - Wolf-Schaf-Kohl-Rätsel zu lösen.

Auf eigene Faust hieß es dann (mehr oder weniger erfolgreich...) zurück zum Zeltplatz, wo die versteckten Schätze zu finden waren. Freuten sich die einen Gruppen über leckere Fanta oder Chips, befanden sich in den Schatzkisten der anderen - zu deren Schrecken - Zwiebeln und ungekochte Kartoffeln. Letztere durften jedoch in der Küche gegen Süßes eingetauscht werden ;)




Nun wird bald zu Abend gegessen und wir dürfen gespannt sein, was der weitere Abend noch so zu bieten hat...






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