Nach dem zweiten Anlauf gelang es der Gruppe, in Rekordzeit (43 Sekunden!) die Zelte verlassen zu haben und für den Pseudo-Überfall bereit zu sein, welcher mit wilden Schlägen gegen die "Pennertonne" und zu verwechseln ähnlichen Sirenen-Geräuschen signalisiert wurde.
Mittlerweile hat man sich vor dem Lagerfeuer versammelt und beobachtet die rot-gelben Flammen, während über den Zeltplatz schreiende Hippies rennen (oder alternativ mit dem Bobbycar über die steinernen Wege brettern...)
Es ist festzustellen, dass die "Jugend von Heute" nicht mehr am Singen interessiert ist - zumindest was "die guten, alten Lagerlieder" anbelangt^^Mit karamellisierten Marshmallows (Feuerstöcke hatte man zum Glück bereits besorgt...) gelang es der Betreuer-Crew, die Allgemeinheit ans Lagerfeuer zu locken, sodass nun under cover ein interner Überfall geplant werden kann, denn man kann sich unauffällig zurückziehen.
Wir sind gespannt, inwieweit sich die beim Überfalltraining erzielten Rekordwerte auch beim echten nächtlichen Alarm wiederfinden lassen ;)
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